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Tomas Hirsch

Deputy Tomás Hirsch: “For years we have been denouncing the gross corruption scandals in the 3 richest municipalities in Chile”.

El Ciudadano

He has requested that the Comptroller General’s Office, the Internal Revenue Service, the Public Prosecutor’s Office and the Subdere be informed of the list of open cases and/or investigations in this area. By Absalón Opazo Deputy Tomás Hirsch (Acción Humanista)…

Chile, Tomás Hirsch: “The victory of the No vote in the constitutional referendum is a cause for relief”.

Redazione Italia
Chile, Tomás Hirsch: "Der Sieg des Nein im Verfassungsreferendum ist ein Grund zur Erleichterung".

The draft constitution drawn up by the right was rejected yesterday with more than 55% of the vote. We have requested Tomas Hirsch, Deputy Hirsch, president of Humanist Action, to comment on the referendum result. The triumph of the No…

Chile, the dangers of the new proposed Constitution. Interview with Tomás Hirsch

Anna Polo
Chile, die Gefahren des neuen Verfassungsentwurfs - Interview mit Tomás Hirsch

On December 17, the new draft Chilean Constitution, prepared in recent months by a Constitutional Council dominated by the extreme right, won an overwhelming victory in the May 7 [2023] [Constitutional Council] elections, will be put to a referendum. The…

Tomás Hirsch: “I perceived a purpose that strongly drives Chinese society”.

Pía Figueroa
Tomas Hirsch: "Ich habe ein Ziel gespürt, das die chinesische Gesellschaft stark antreibt".

We interviewed Deputy Tomás Hirsch due to his recent trip to China, where he headed the delegation of 16 leaders of the 9 Chilean ruling parties who were invited by the Chinese Communist Party, because we are interested in his…

International solidarity with the Ukrainian pacifist Yurii Sheliazhenko

Redazione Italia
Internationale Solidarität mit dem ukrainischen Pazifisten Jurij Scheljaschenko 13.08.23 - Redazione Italia Die Welle der internationalen Solidarität mit dem ukrainischen Pazifisten Jurij Scheljaschenko, der von den Behörden seines Landes zu Unrecht der Aktivitäten gegen den ukrainischen Staat beschuldigt wird, und von dem Arbeitsmittel und wichtige Dokumente beschlagnahmt wurden, setzt sich fort. Eine Solidarität, von Anfang an getragen von italienischen gewaltfreien Pazifist*innen, die seinen Fall Schritt für Schritt verfolgt haben und diesen weiter verfolgen. Schon bevor seine Verfolgung begonnen hatte, schlug das International Peace Bureau (IPB) seine Organisation und andere Organisationen der Kriegsdienstverweigerung aus Gewissensgründen für den Friedensnobelpreis vor. Sofort erhoben sich die Stimmen der italienischen gewaltfreien Pazifist:innen, zu denen sich die Stellungnahmen des internationalen Europäischen Büros für Kriegsdienstverweigerung (EBCO), der Internationale des Kriegswiderstands (WRI), des Internationalen Versöhnungsbundes (IFOR) und der Connection e.V. (Deutschland) gesellten. Heute erhalten wir Nachricht von einem Brief mit Hannes Jung als Erstunterzeichner, dem Koordinator des Forums "Wissenschaftler für den Frieden", dem auch Yurii angehört (ein Brief, der sofort von etwa zwanzig Wissenschaftlern aus verschiedenen europäischen Städten unterzeichnet wurde, darunter Giurgio Parisi, Nobelpreisträger für Physik), in dem das Engagement des ukrainischen Pazifisten für die Antikriegsaktionen des Forums unterstützt wird. Hierzu gehörte seine jüngste Petition an die G20, in der er seine Unschuld bekräftigte und die ukrainischen Behörden davor warnte, pazifistische Einstellungen mit Aktivitäten gegen den ukrainischen Staat zu verwechseln. Pressenza nahm auch die Erklärung von Rafael de la Rubia auf, dem Koordinator des Weltmarsches für Frieden und Gewaltfreiheit, dessen kurze Stellungnahme wir zitieren: "Die einzige Chance, Frieden in der Ukraine herbeizuführen, ist nur gegeben, wenn beide Seiten auch den Willen dazu haben. Wenn man immer wieder Kriegsmaterial schickt, will keine der beiden Seiten Frieden schaffen. Eine Niederlage eines der Beteiligten ist ausgeschlossen. Beide Seiten werden abgenutzt. Aber mit General Winter gleich um die Ecke könnte dieser Konflikt chronisch werden, und das ist es, was die Rüstungsfabriken, die damit Geschäfte machen, interessiert. Es ist so, dass Mitglieder des Sicherheitsrates zu den weltweit führenden Waffenherstellern gehören. Sie sind glücklich, wenn es Kriege gibt. Nur die mutige Haltung von Pazifisten, wie dem ukrainischen Kriegsdienstverweigerer Jurij Scheljaschenko unter anderen, wie auch so viele russische Verweigerer, sie sind es, die das Beispiel gegeben haben, um eine Zukunft zu eröffnen... Die Geschichte sagt, dass sie sich endlich an einen Tisch setzen und beide das Ende des Krieges unterschreiben müssen. Je früher sie es tun, desto weniger Tote wird es geben. Die Pazifisten kämpfen dafür, dass dies so schnell wie möglich geschieht." Aus Chile kommt die Unterstützung von Tomás Hirsch, einem Parlamentsabgeordneten der Accion Humanista: "Die Humanisten haben immer den Menschen in den Mittelpunkt gestellt. Deshalb betrachten wir aktive Gewaltfreiheit als die einzige Methode des Handelns, um unsere Gesellschaft zu verändern, und deshalb fühlen wir uns den Pazifisten der Welt so nahe, die sich für den Frieden, das Ende der Kriege und die Zusammenarbeit zwischen Ländern und Völkern einsetzen. Heute bringe ich als Mitglied des chilenischen Kongresses meine Unterstützung, meinen Rückhalt und meine Solidarität mit Yurii Sheliazhenko, dem Sekretär der Ukrainian Pacifist Movement, zum Ausdruck, der von den ukrainischen Behörden verfolgt und zu Unrecht beschuldigt wird, die russische Invasion zu rechtfertigen. Jurij verkündete genau das Gegenteil: die Ablehnung der russischen Aggression und Invasion und die Ablehnung des Krieges als Lösung für jeglichen Konflikt. Wir verurteilen die Verfolgung, die er von den ukrainischen Behörden erlitten hat, und fordern, dass sein Recht, seine Opposition gegen den Krieg zu bekunden, seine Kriegsdienstverweigerung gegen die Mitarbeit am Tod junger Menschen aus irgendeinem Gebiet oder Land respektiert wird". Schließlich erklärte Gerardo Femina vom internationalen humanistischen Netzwerk Europe for Peace aus Prag: "Seit unserer Gründung haben wir anlässlich der Kampagne gegen Euroraketen in der Tschechischen Republik verstanden, dass gewaltfreie pazifistische Schlachten mit internationaler Solidarität gewonnen werden. Deshalb unterstützen wir Yuriis gewaltfreie Aktion, seine Kriegsdienstverweigerung, und wir protestieren gegen die ungerechte Verfolgung und Kriminalisierung, der er ausgesetzt ist." Pressenza hat auf internationaler Ebene um weitere Stellungnahmen nachgesucht, über die wir sicherlich in den nächsten Tagen berichten werden. Kategorien: International, Gewaltfreiheit, Frieden und AbrüstungTags: Kriegsdienstverweigerer , Tomas Hirsch, Tomás Hirsch, Ukraine , Yurii Sheliazhenko Redazione Italia Neuigkeiten aus dem Pressenza Bureau in Italien

The wave of international solidarity continues with the Ukrainian pacifist Yurii Sheliazhenko, unjustly accused by his country’s services of activities against the Ukrainian state and from whom work tools and important documents have been confiscated. Solidarity that has seen, from…

Speech by the humanist Deputy Tomás Hirsch at the inauguration of the Laura Rodríguez room in the Chilean Congress

Redacción Chile

We publish here the words pronounced by the humanist Deputy Tomás Hirsch on the occasion of the inauguration of the room in the National Congress that bears the name of Laura Rodríguez Riccomini: “Dear friends. Thank you for being here…

Chile – defeats, challenges and hopes. Interview with Tomás Hirsch

Anna Polo
Interview mit Tomás Hirsch: Chile - Niederlagen, Herausforderungen und Hoffnungen

On Sunday 7 May, elections were held in Chile for the Constitutional Council, which will have to prepare a new draft Constitution, after the previous one, very advanced in many aspects, was rejected in the referendum of September 2022. The…

Chilean Deputy Hirsch supports the call for April 2nd

Europe for Peace

Tomás Hirsch, humanist Deputy Hirsch of the Chilean National Congress, supports the Europe for Peace call for 2 April. “As president of Humanist Action and Humanist Deputy in the Chilean Congress, I support and join the call for the 2nd…

Tomás Hirsch: “In Chile there is a complex social situation, but with encouraging elements”.

Anna Polo
Tomás Hirsch

How do you see the current situation in Chile after the defeat in the plebiscite to approve the new Constitution? The current political and social situation in Chile is very complex. The defeat in the plebiscite was undoubtedly a very…

Interview with Tomás Hirsch: “It is the sum of many factors that explains the triumph of the rejection of the Chilean constitutional proposal”.

Pía Figueroa
Acción Humanista

We interviewed the humanist Deputy Tomás Hirsch to know his vision of the failure at the ballot box of the constitutional project plebiscited this Sunday in Chile, in an attempt to reflect as broadly as possible on the matter. Why…

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