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Le réseau No-war et les Africains de l’Ouest devant l’ambassade du Nigeria : le dialogue, pas les armes

Marinella Correggia

Un présidium pour le dialogue avec le Niger et contre toute intervention militaire dans le pays s’est tenu hier à Rome devant l’ambassade du Nigeria, président en exercice de la CEDEAO (Organisation économique des États de l’Afrique de l’Ouest), qui,…

Le problème n’est pas la croissance, mais la durabilité et la distribution

Guillermo Sullings

Récemment, nous avons lu des articles présentant différentes positions sur certaines données relatives à la croissance du PIB dans les pays asiatiques. Pour certains, ces données sont encourageantes, car elles pourraient signifier une amélioration des niveaux d’emploi et de revenu…

2e université d’été de l’Humanisme Universaliste

Rédaction Paris

  Les 25, 26 et 27 août se déroule la deuxième édition des universités d’été de l’Humanisme Universaliste au Parc d’Étude et de Réflexion La Belle Idée. La première université de 2022, à cette même époque, avait eu pour titre…

Croissance économique ou décroissance ? Moins signifierait beaucoup plus

Thomas Schmid

Le 19 juillet, la Banque asiatique de développement a publié de façon euphorique les estimations de la croissance économique des pays asiatiques pour 2023 et 2024  : après la pause imposée par le Covid, les économies asiatiques connaîtront une croissance…

Solidarité internationale avec le pacifiste ukrainien Yurii Sheliazhenko

Redazione Italia
Internationale Solidarität mit dem ukrainischen Pazifisten Jurij Scheljaschenko 13.08.23 - Redazione Italia Die Welle der internationalen Solidarität mit dem ukrainischen Pazifisten Jurij Scheljaschenko, der von den Behörden seines Landes zu Unrecht der Aktivitäten gegen den ukrainischen Staat beschuldigt wird, und von dem Arbeitsmittel und wichtige Dokumente beschlagnahmt wurden, setzt sich fort. Eine Solidarität, von Anfang an getragen von italienischen gewaltfreien Pazifist*innen, die seinen Fall Schritt für Schritt verfolgt haben und diesen weiter verfolgen. Schon bevor seine Verfolgung begonnen hatte, schlug das International Peace Bureau (IPB) seine Organisation und andere Organisationen der Kriegsdienstverweigerung aus Gewissensgründen für den Friedensnobelpreis vor. Sofort erhoben sich die Stimmen der italienischen gewaltfreien Pazifist:innen, zu denen sich die Stellungnahmen des internationalen Europäischen Büros für Kriegsdienstverweigerung (EBCO), der Internationale des Kriegswiderstands (WRI), des Internationalen Versöhnungsbundes (IFOR) und der Connection e.V. (Deutschland) gesellten. Heute erhalten wir Nachricht von einem Brief mit Hannes Jung als Erstunterzeichner, dem Koordinator des Forums "Wissenschaftler für den Frieden", dem auch Yurii angehört (ein Brief, der sofort von etwa zwanzig Wissenschaftlern aus verschiedenen europäischen Städten unterzeichnet wurde, darunter Giurgio Parisi, Nobelpreisträger für Physik), in dem das Engagement des ukrainischen Pazifisten für die Antikriegsaktionen des Forums unterstützt wird. Hierzu gehörte seine jüngste Petition an die G20, in der er seine Unschuld bekräftigte und die ukrainischen Behörden davor warnte, pazifistische Einstellungen mit Aktivitäten gegen den ukrainischen Staat zu verwechseln. Pressenza nahm auch die Erklärung von Rafael de la Rubia auf, dem Koordinator des Weltmarsches für Frieden und Gewaltfreiheit, dessen kurze Stellungnahme wir zitieren: "Die einzige Chance, Frieden in der Ukraine herbeizuführen, ist nur gegeben, wenn beide Seiten auch den Willen dazu haben. Wenn man immer wieder Kriegsmaterial schickt, will keine der beiden Seiten Frieden schaffen. Eine Niederlage eines der Beteiligten ist ausgeschlossen. Beide Seiten werden abgenutzt. Aber mit General Winter gleich um die Ecke könnte dieser Konflikt chronisch werden, und das ist es, was die Rüstungsfabriken, die damit Geschäfte machen, interessiert. Es ist so, dass Mitglieder des Sicherheitsrates zu den weltweit führenden Waffenherstellern gehören. Sie sind glücklich, wenn es Kriege gibt. Nur die mutige Haltung von Pazifisten, wie dem ukrainischen Kriegsdienstverweigerer Jurij Scheljaschenko unter anderen, wie auch so viele russische Verweigerer, sie sind es, die das Beispiel gegeben haben, um eine Zukunft zu eröffnen... Die Geschichte sagt, dass sie sich endlich an einen Tisch setzen und beide das Ende des Krieges unterschreiben müssen. Je früher sie es tun, desto weniger Tote wird es geben. Die Pazifisten kämpfen dafür, dass dies so schnell wie möglich geschieht." Aus Chile kommt die Unterstützung von Tomás Hirsch, einem Parlamentsabgeordneten der Accion Humanista: "Die Humanisten haben immer den Menschen in den Mittelpunkt gestellt. Deshalb betrachten wir aktive Gewaltfreiheit als die einzige Methode des Handelns, um unsere Gesellschaft zu verändern, und deshalb fühlen wir uns den Pazifisten der Welt so nahe, die sich für den Frieden, das Ende der Kriege und die Zusammenarbeit zwischen Ländern und Völkern einsetzen. Heute bringe ich als Mitglied des chilenischen Kongresses meine Unterstützung, meinen Rückhalt und meine Solidarität mit Yurii Sheliazhenko, dem Sekretär der Ukrainian Pacifist Movement, zum Ausdruck, der von den ukrainischen Behörden verfolgt und zu Unrecht beschuldigt wird, die russische Invasion zu rechtfertigen. Jurij verkündete genau das Gegenteil: die Ablehnung der russischen Aggression und Invasion und die Ablehnung des Krieges als Lösung für jeglichen Konflikt. Wir verurteilen die Verfolgung, die er von den ukrainischen Behörden erlitten hat, und fordern, dass sein Recht, seine Opposition gegen den Krieg zu bekunden, seine Kriegsdienstverweigerung gegen die Mitarbeit am Tod junger Menschen aus irgendeinem Gebiet oder Land respektiert wird". Schließlich erklärte Gerardo Femina vom internationalen humanistischen Netzwerk Europe for Peace aus Prag: "Seit unserer Gründung haben wir anlässlich der Kampagne gegen Euroraketen in der Tschechischen Republik verstanden, dass gewaltfreie pazifistische Schlachten mit internationaler Solidarität gewonnen werden. Deshalb unterstützen wir Yuriis gewaltfreie Aktion, seine Kriegsdienstverweigerung, und wir protestieren gegen die ungerechte Verfolgung und Kriminalisierung, der er ausgesetzt ist." Pressenza hat auf internationaler Ebene um weitere Stellungnahmen nachgesucht, über die wir sicherlich in den nächsten Tagen berichten werden. Kategorien: International, Gewaltfreiheit, Frieden und AbrüstungTags: Kriegsdienstverweigerer , Tomas Hirsch, Tomás Hirsch, Ukraine , Yurii Sheliazhenko Redazione Italia Neuigkeiten aus dem Pressenza Bureau in Italien

La vague de solidarité internationale se poursuit avec le pacifiste ukrainien Yurii Shelizhenko, injustement accusé par les services de son pays d’activités contre l’État ukrainien et à qui des outils de travail et des documents importants ont été confisqués. Solidarité…

Open Arms et Astral secourent 913 personnes en Méditerranée centrale

Proactiva Open Arms

Cette nuit, notre voilier Astral a effectué trois opérations de sauvetage compliquées. Il s’agissait d’embarcations métalliques très précaires, risquant de faire naufrage, avec 136 personnes à bord, dont 35 femmes – l’une d’entre elles étant enceinte – et quatre enfants.…

Pollution atmosphérique = résistance aux antibiotiques

Laurence Wuillemin

La résistance aux antibiotiques est une menace grandissante pour la santé à l’échelle planétaire. L’Université d’Oxford a publié un rapport en janvier 2022, relatant que le nombre de décès dus aux infections bactériennes résistant aux antibiotiques est estimé à 1,27…

NON à l’OTAN — OUI à la PAIX

Laurence Wuillemin

Global Women for Peace a rédigé une Déclaration suite au nouveau concept stratégique de l’OTAN, déjà adopté à Madrid en juin 2022 et développé à Vilnius les 11 et 12 juillet de cette année. À travers le monde entier, des…

L’écoute dans les rues Rimouski

AMECQ - Association des médias écrits communautaires du Québec

Avec les rues qui s’ouvrent, les commerces et terrasses qui s’offrent à toustes grâce à la fermeture temporaire de routes pour les rendre piétonnes, comme les terrasses urbaines de Rimouski, on constate que les discussions spontanées entre personnes se forment,…

La mission de Philippe Sauvé Carleton-sur-Mer Gaspésie

AMECQ - Association des médias écrits communautaires du Québec

Le « coude » menant au camping de Carleton-sur-Mer constitue l’un des endroits préférés de Philippe Sauvé pour observer la dynamique côtière. « La mer veut naturellement passer à travers la route à cet endroit, pour rentrer dans le barachois…

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