China
China setzt auf „Entwicklung“ ohne Menschenrechte für Tibeter
Am 58. Jahrestag des Volksaufstands in Tibet (10.3.) hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) der chinesischen Regierung vorgeworfen, Menschenrechte von Tibetern systematisch zu ignorieren und zu verletzen, um rücksichtlos ihr Konzept von „Entwicklung“ durchzusetzen. „Doch was Chinas politische Führung…
China und das andere Amerika
Seit 2005 hat China den lateinamerikanischen Ländern und ihren Unternehmen über 119 Milliarden Dollar an Krediten gewährt. Bereits seit 2010 übersteigen diese chinesischen Kredite in Lateinamerika die Höhe der Kredite seitens der Weltbank, Inter-American Development Bank und United States Export-Import…
Trotz Reformversprechen werden Tiananmen-Aktivisten verfolgt
Im Vorfeld des 25. Jahrestages des Massakers auf dem Tiananmen-Platz werden zahlreiche Aktivistinnen und Aktivisten in China verfolgt und verhaftet. Präsident Xi Jinpings Ankündigung von Reformen und einer offeneren Politik erweist sich damit als Lüge, sagt Amnesty International. Dutzende engagierte…
China setzt auf Eskalation im Streit mit Uiguren
Bozen, Göttingen, 26. Februar 2014 – Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die offizielle Anklage des prominenten uigurischen Wirtschaftswissenschaftlers Ilham Tohti in China wegen Separatismus scharf kritisiert. „Die Separatismus-Anklage ist ein Akt der Willkür und Gift für das Zusammenleben…