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AVV

Aufruf zum Gedenktag der Atombombenopfer zur Anerkennung der menschlichen Kosten atomarer Aufrüstung

Anlässlich des Nuclear Victims Remembrance Day und des 70. Jahrestags des Castle Bravo Atomwaffentests am 1. März 2024 ruft ICAN-Deutschland dazu auf, die menschlichen Kosten atomarer Aufrüstung anzuerkennen und verstärkt für den Schutz der Überlebenden sowie die Umweltsanierung einzutreten. Weltweit…

Abrüstungskonferenz endet erfolgreich mit Konsens und verabschiedet starke politische Erklärung. Deutschland war nur beobachtend dabei.

Die Staatenkonferenz des Atomwaffenverbotsvertrages (AVV) im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York endete mit einem wichtigen Konsens unter den Vertragsstaaten. Anders als bei den jüngsten Konferenzen des Schwesternvertrages zur Nichtverbreitung von Atomwaffen (NVV) wurde ein Abschlussdokument verabschiedet, dem alle…

Zeitenwende behindert nukleare Abrüstung: Deutschland spricht zur Zweiten Staatenkonferenz des Atomwaffenverbotsvertrags in den UN in New York

Susanne Riegraf, die stellvertretende Beauftragte der Bundesregierung für Fragen der Abrüstung und Rüstungskontrolle sprach vor den Staaten der UN und der versammelten Zivilgesellschaft über Deutschlands Position zum Atomwaffenverbotsvertrag (AVV). „Die deutsche Rede ist ein deutlicher Rückschritt“, so Marian Losse, Vorstandsmitglied…

Zweite Staatenkonferenz des Atomwaffenverbotsvertrags in New York startet: Deutschland nimmt als Beobachter teil.

Vom 27. November bis zum 1. Dezember 2023 findet im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York die zweite Staatenkonferenz zum Atomwaffenverbotsvertrag (AVV) statt. Die zivilgesellschaftliche Koordination obliegt ICAN (International Campaign to Abolish Nuclear Weapons). Bei der ICAN-Auftaktveranstaltung diesen Sonntag…

121.626 appellieren an Bundesregierung: Unterzeichnen Sie das UN-Atomwaffenverbot!

121.626 Unterschriften für den Beitritt Deutschlands zum UN-Atomwaffenverbot (AVV) wurden gestern von den Organisationen ICAN Deutschland, IPPNW und der Kampagne „Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt“ an das Auswärtige Amt überreicht. Der 2017 von 122 Staaten verabschiedete Vertrag wurde mittlerweile von 93…

Die Schweiz soll über Atomwaffenverbotsvertrag abstimmen können

Die ausserordentliche Vollversammlung der GSoA hat am 4. November mit grosser Mehrheit entschieden, dass die neue Initiative die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrag (TPNW) zum Gegenstand haben wird.  Mit grosser Mehrheit haben die Mitglieder der GSoA an der heutigen Vollversammlung in Bern…

Was sie über Krieg und Gewalt sagen und was sie nicht sagen: die humanistische Position

Bevor wir mit der Darlegung unserer Vorschläge zur gegenwärtigen problematischen Kriegssituation beginnen, halten wir es für angebracht, einige unserer Grundsätze und Überzeugungen darzulegen, die bei der Betrachtung der aktuellen Situation zum Tragen kommen, insbesondere im Hinblick auf kriegerische Konflikte und…

Der NATO-Gipfel in Vilnius setzt das nukleare Risiko fort

Die Staats- und Regierungschefs der NATO-Länder, die sich in einer Zeit eines beispiellosen nuklearen Risikos in Vilnius trafen, ergriffen keine Maßnahmen zur Verringerung der nuklearen Gefahren und gaben stattdessen ein Kommuniqué heraus, das den Einsatz von Atomwaffen weiterhin unterstützt. Das…

Beschluss im Repräsentantenhaus verabschiedet: Gelegenheit für konkrete Schritte zur nuklearen Abrüstung

Die Organisationen, welche „Italia, ripensaci“ („Italien, denk nach“) – eine Initiative von Rete Italiana Pace e Disarmo und Senzatomica als Partner der Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen – unterstützen, begrüßen die einstimmige Annahme eines Beschlusses zur nuklearen Abrüstung im…

Universalisierung des Atomwaffenverbotsvertrags wird immer wichtiger

Der Friedensstifter und buddhistische Führer Daisaku Ikeda, Präsident der in Tokio ansässigen Soka Gakkai International (SGI), hat im Vorfeld des Treffens der G7 Länder vom 19. bis 21. Mai in Hiroshima eine Erklärung veröffentlicht, in der er die Staats- und…

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