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Sabine Bock

Sabine Bock ist Sportfachwirtin, Vereinsmanagerin, Kommunalpolitikerin und freiberufliche Journalistin mit Abschluss der Freien Journalisten Schule in Berlin. Sie ist als Sozialdemokratin in der Bezirksverordnetenversammlung von Berlin in Treptow-Köpenick. Ihre journalistischen Themenschwerpunkte sind regional bezogen auf den Gebieten Schule, Bildung und Sport sowie internationale Themen wie die Einhaltung der Friedens- und Menschenrechte, dem Umweltschutz und die Ökologie. Aktiv ist sie auch im Solidaritätskomitee „Ecua Soli“. Sie schreibt für Pressenza Berlin sowie SPD-Zeitungen.

Rücktritt des FIFA-Präsidenten Blatter wegen Korruptionsermittlungen?

Der plötzliche Rücktritt von FIFA-Präsident Blatter hat die Fußballwelt überrascht. Der mögliche Grund seines Rücktritts ist nun bekannt: Das FBI hat seine Ermittlungen offenbar auch auf Sepp Blatter ausgeweitet. Im Korruptionsskandal bei der FIFA ermitteln die US-Bundespolizei FBI und die…

Karneval der Kulturen in Berlin ist nicht unpolitisch!

Bei strahlendem Pfingstwetter haben viele Hunderttausend Menschen am Wochenende beim Karneval der Kulturen in Berlin- Kreuzberg gefeiert. An vier Festivaltagen erlebten Berliner und Touristen die Hauptstadt von ihrer bekannten Seite: weltoffen, international, dynamisch, lebensfroh, vielfältig, farbenprächtig, tolerant und nicht unpolitisch.…

Neue Enthüllungen durch das Veröffentlichen der Protokolle des NSA-Untersuchungsausschusses durch WikiLeaks

Die Enthüllungsplattform WikiLeaks hat am 12. Mai 2015 zehnmonatige Mitschriften aus dem laufenden NSA-Untersuchungsausschusses des Deutschen Bundestages im Internet veröffentlicht. Es handelt sich um einen 1380 Seiten umfassenden Bericht. Dieser beinhaltet auch Aussagen von 34 Zeugenbefragungen, einschließlich 13 verdeckte Zeugenbefragungen…

Anything to say? Ein öffentliches Kunstprojekt für die Freiheit

Die Organisationen „Reporter ohne Grenzen“ und die „Courage Foundation“ haben am Freitag, 1. Mai 2015 zur Teilnahme aller Bürgerinnen und Bürger an der Eröffnung des öffentlichen Kunstprojektes unter dem Titel „Anything to say?“ mit den lebensgroßen Bronze-Skulpturen von WikiLeaks-Gründer Julian…

Zerschlagung des Faschismus vor 70 Jahren

Der II. Weltkrieg ist vom faschistischen Hitler Deutschland ausgegangen und forderte viele Millionen Todesopfer. In den Konzentrationslagern der Nazis wurden Juden, Sinti und Roma, Homosexuelle, Zwangsarbeiter, politische Gegner, Widerstandskämpfer sowie Soldaten der Anti-Hitler-Koalition und unzählige andere Menschen ermordet. Vor 70…

Kein Aufhebung der Verjährungsfrist für Mord

Ein der letzten Auschwitz-Prozess findet in diesen Tagen vor dem Landgericht Lüneburg statt, angeklagt ist der 93-jährige SS-Soldat Oskar Gröning wegen Kriegsverbrechen. Warum erst jetzt und für welchen Zweck? Was ist mit den mutigen Menschen aus der Gegenwart, die über…

„Hacker“ dürfen nicht mit „Cyber-Kriminellen“ gleichgesetzt werden

Nach einer Klage der Hacker-Aktivisten „Hacktivist“ hat ein deutsches Gericht vor Kurzem entschieden, dass in der digitalen Verwendung als politische Aussprache der Begriff: „Hacker“ nicht mit „Cyber-Kriminellen“ gleichzusetzen ist. In der Auseinandersetzung um die Transparenz haben die Vereinigten Staaten sich…

Schwedische Justiz befragt Julian Assange in der Ecuadorianischen Botschaft in London

Die schwedische Justiz hat sich nach eintausend Tagen nun bereit erklärt, den Gründer der Enthüllungsplattform Wikileaks, Julian Assange, in der Botschaft Ecuadors in London zu vernehmen. Der Außenminister von Ecuador, Ricardo Patiño, gab dies via Twitter bekannt. Die schwedische Generalstaatsanwältin…

Den Haag entscheidet zugunsten der Republik Ecuador in der Klage gegen den US-Öl-Riesen Chevron

Das Internationale Schiedsgericht im niederländischen Den Haag entschied am vergangenen Donnerstag in einem Rechtsstreit mit dem US-amerikanischen Ölkonzern Chevron, dass die Geldstrafe in Höhe von 9,5 Milliarden US $ aus dem Jahre 2011 aufrechterhalten wird. Damit hat das Schiedsgericht dem südamerikanischen…

200 Peitschenhieben und 6-monatigen Gefängnisstrafe für Vergewaltigungsopfer

Wie können wir das weiter Aushalten, wenn keiner die Fakten der Menschenrechtsverletzungen anspricht? Eine Frau aus Saudi-Arabien, die Opfer einer Gruppenvergewaltigung geworden ist, wurde zu 200 Peitschenhieben und sechs Monaten im Gefängnis wegen „Unzucht“ schuldig gesprochen, da sie über dieses…

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