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International Physicians for the Prevention of Nuclear War

IPPNW is a non-partisan federation of national medical groups in 64 countries, representing tens of thousands of doctors, medical students, other health workers, and concerned citizens who share the common goal of creating a more peaceful and secure world freed from the threat of nuclear annihilation. www.ippnw.org

Zahl der Unterstützerstaaten für nukleare Abrüstung wächst auf 73

Drei neue Beitritte zum Atomwaffenverbotsvertrag Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW gratuliert den drei Staaten Indonesien, Sierra Leone und Solomon Islands zu ihrem Beitritt zum UN-Atomwaffenverbotsvertrag (AVV). Damit wächst die Zahl der Mitglieder des Vertrages auf 73 Staaten. Mit Indonesien tritt zudem…

Humanität wahren, internationales Recht achten, Waffenstillstand jetzt!

Nach der gestrigen Abstimmung in der UN-Vollversammlung und der Intensivierung der Bombardierung Gazas haben die internationalen Co-Präsident*innen der ärztlichen Friedensorganisation IPPNW, Dr. Carlos Umana, Dr. Kati Juva, Assoc. Prof. Olga Miranova und David Onazi, einen Brief an den UN-Generalsekretär geschrieben.…

Die Risiken eines Atomkriegs verringern – die Rolle der Gesundheitsfachleute

Im Januar 2023 hat das Wissenschafts- und Sicherheitsgremium des «Bulletin of the Atomic Scientists» die Zeiger der Weltuntergangsuhr auf 90 Sekunden vor Mitternacht vorgeschoben, um der wachsenden Gefahr eines Atomkriegs Rechnung zu tragen.(1) Im August 2022 warnte der UN-Generalsekretär António…

Die Lösung der Klimakrise darf nicht im Bombenhagel des Ukrainekriegs untergehen

IPCC-Bericht: Friedensnobelpreisträger-Organisation fordert Rücknahme des 100-Milliarden-Pakets Anlässlich des am 5. April veröffentlichten Berichts des Weltklimarats forderte die Ärzt*innenorganisation IPPNW die Bundesregierung auf, das geplante 100-Milliarden-Paket für Aufrüstung auch im atomaren Bereich zurück zu nehmen. Angesichts der Klimakrise könne man es…

Mediziner*innen in Russland und der Ukraine rufen zum Frieden auf

Gemeinsame Erklärung der Internationalen Ärzt*innen für die Verhütung des Atomkrieges Die russische und die ukrainische Sektion der International Physicians for the Prevention of Nuclear War (IPPNW) haben heute eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht, in der sie sich gegen den Krieg in…

Friedens- statt Kriegserziehung: Nein zum Einsatz von Offizier*innen an Schulen!

„Diese Aufklärung durch Soldatinnen und Soldaten vornehmen zu lassen, halten wir für falsch. Angehörige der Bundeswehr sind an die Aussagen und Sichtweisen des Verteidigungsministeriums gebunden und zudem nur militärisch geschult: Zivile und gewaltfreie Mittel der Konfliktlösung sowie die Facetten der…

Medizinischer Appell: Kein Krieg in Europa!

Mediziner rufen zur Diplomatie auf, um die humanitäre Katastrophe abzuwenden Ärzt*innen sowie andere Gesundheitsfachkräfte in Europa nehmen ihre Verantwortung für präventive Maßnahmen zur Rettung von Leben äußerst ernst. Die Pandemie hat gezeigt, wie sehr sie bereit sind, sich für diese…

Friedensnobelpreisträgerorganisation fordert beidseitiges Entgegenkommen

Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW sieht die sich zuspitzende Spannung zwischen Russland und der NATO mit größter Sorge. Nach den gescheiterten Gesprächen der Woche warnte die Organisation vor einer Eskalation des Konflikts. Gegenseitige Drohungen, fehlendes Entgegenkommen und weitere Schritte der Aufrüstung…

Nein zur Kampfdrohnenbeschaffung ist ein Erfolg der Friedensbewegung

Das Netzwerk Friedenskooperative begrüßt die Entscheidung der SPD-Bundestagsfraktion, die Entscheidung über die Anschaffung bewaffneter Drohnen zu vertagen. Die Friedensbewegung kritisierte bereits in der Vergangenheit, dass in der Drohnendebatte wichtige Stimmen, wie etwa Betroffene von Drohnenkriegen, nicht angehört wurden. Die ergebnisoffene…

Menschenrechtstribunal in Berlin: Migrations- und Asylpolitik der Bundesregierung und der EU verstößt gegen Recht auf Gesundheit

Die gegenwärtige Migrations- und Asylpolitik der Bundesrepublik Deutschland und der EU verletzt das Recht auf Gesundheit und physische und psychische Integrität von Migrant*innen und Geflüchteten schwerwiegend. Das ist das Ergebnis des Menschenrechtstribunals, das ein Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen am Wochenende in…

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