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International Campaign to Abolish Nuclear Weapons

Die Internationale Kampagne zur Abschaffung von Nuklearwaffen (ICAN) ist eine globale Organisation, die sich bemüht, Menschen auf der ganzen Welt zu mobilisieren, ihre Regierungen zu inspirieren, zu überzeugen und unter Druck zu setzen, Verhandlungen für einen umfassenden Nuklearwaffenverbotsvertrag durchzusetzen. Seitdem die Organisation 2007 gegründet wurde, hat sie weltweit 500 Partnerorganisationen in 103 Ländern dazugewonnen. www.icanw.org

Macron schlägt europäische Rolle für französische Atomwaffen vor, will sich nicht mit Hiroshima Überlebenden treffen

In einer Rede, in der Präsident Macron seine Vision von Frankreichs nuklearer Abschreckungsstrategie schilderte, warb er auch für die Rolle von Atomwaffen in der europäischen Sicherheitspolitik und wies die Forderung nach ihrer weltweiten Abschaffung als „eine ethische Debatte“ zurück, die…

Belize unterzeichnet den Atomwaffenverbotsvertrag

Am 6. Februar wurde Belize das 81. Land, welches den Internationalen Vertrag zum Verbot von Nuklearwaffen unterzeichnete – ein bahnbrechendes globales Abkommen, das Atomwaffen umfassend verbietet und einen rechtlichen Rahmen für ihre vollständige Abschaffung schafft. 2017 hat Belize an den…

Mehr als zwei Drittel der Länder der Welt unterstützen den Atomwaffenverbotsvertrag

Wie kann man zeigen, dass Veränderungen passieren, wenn sie langsam und meist hinter geschlossenen Türen stattfinden? Bei ICAN versuchen wir sicherzustellen, dass die Welt jedes Mal davon hört, wenn ein Land oder ein Regierungschef sich für den UN-Vertrag über das…

UN-Atomwaffenverbotsvertrag jetzt auf halbem Weg zum Inkrafttreten

Der 2017 verabschiedete Vertrag über das Verbot von Atomwaffen hat nun die Hälfte des Weges erreicht, um in Kraft zu treten. Dieser wichtige Meilenstein wurde am 6. August, dem Jahrestag der US-Atombombe auf Hiroshima, erreicht, als Bolivien als 25. Nation…

US-Atombomben raus aus Deutschland

Ein generationenübergreifendes Friedensfest neben dem Bundeswehrstützpunkt in Büchel feiert den 2. Jahrestag des UN-Vertrags zum Verbot von Atomwaffen. Am Sonntag, dem Höhepunkt des ICAN/IPPNW-Aktionsfestivals in Büchel, besuchten etwa 1000 Gäste einen ökumenischen Gottesdienst mit Dr. Margot Käßmann. Mit dem mehrtägigen,…

Verbot von Atomwaffen einzige Antwort auf nukleares Wettrüsten

Die mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnete Anti-Atomwaffen-Organisation ICAN sieht sich im Anfang dieser Woche veröffentlichten SIPRI-Bericht bestätigt: Ein Verbot von Atomwaffenbesitz und – Einsatz ist der einzig realistische Weg, dem Wettrüsten der Atomwaffenstaaten entgegen zu wirken. Zwar sinken derzeit noch durch…

Neue Studie zu Investitionen in Atomwaffen

Laut der im Juni veröffentlichten Studie der ICAN-Partnerorganisation pax christi “Shorting our security – Financing the companies that make nuclear weapons“ finanzieren deutsche Kreditinstitute die Herstellung von Atomwaffen mit Milliardenbeträgen. Elf deutsche Finanzdienstleister haben den Atomwaffen-Produzenten seit Januar 2017 insgesamt…

Deutliche Mehrheit der Deutschen gegen neue Atombomber

Die deutliche Mehrheit der Deutschen lehnt den Kauf neuer Atombomber ab. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov, für die mehr als 2.000 Personen befragt wurden. Die neuen Kampfjets sind mit speziellen Fähigkeiten zum Abwurf von US-Atomwaffen ausgestattet sind.…

Kein deutscher Beitrag zu nuklearen Rüstungswettläufen

Die mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichneten Organisationen ICAN und IPPNW fordern die Bundesregierung auf, keine neuen Kampfflugzeuge als Trägersysteme von Atomwaffen anzuschaffen. Stattdessen solle die Regierung den UN-Vertrag für ein Verbot von Atomwaffen unterzeichnen, die nukleare Teilhabe beenden und die US-Atomwaffen…

Keine Entwarnung: Es bleibt 2 Minuten vor 12

Die Gefahr für die Menschheit und unseren Planeten durch einen Atomkrieg ist laut der internationalen Wissenschaftlergruppe der US-Zeitschrift „Bulletin of Atomic Scientists“ gleichbleibend hoch. Die Friedensnobelpreisorganisationen IPPNW und ICAN Deutschland teilen die Besorgnis der Wissenschaftler*innen und warnen vor einem ungezügelten…

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