Gesellschaft für bedrohte Völker
Mindestens 16 Tote bei Angriffen auf Kirche und Moschee – UN-Friedensmission ist überfordert
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat einen wirksameren Schutz der Zivilbevölkerung vor der erneut eskalierenden Gewalt in der Zentralafrikanischen Republik gefordert. „Die UN-Friedensmission Minusca scheint selbst in der Hauptstadt Bangui mit der Sicherung des Friedens überfordert zu sein. Dringend…
300.000 Rohingya-Flüchtlinge – Die Welt muss handeln!
Weltsicherheitsrat muss Sondersitzung einberufen – Druck auf Burmas Regierung verstärken Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat eine Sondersitzung des Weltsicherheitsrates zur Rohingya-Krise gefordert. „Die Flüchtlingszahlen explodieren regelrecht, Südostasien ist im Aufruhr wegen des Rohingya-Flüchtlingsdramas. Die internationale Staatengemeinschaft muss handeln,…
Nordsyrien / Türkei: Unsicherheit in autonomem Kurdengebiet Nordsyriens wächst
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat an den Präsidenten des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen, Amr Abdellatif Aboulatta, appelliert, einen drohenden Angriff der türkischen Armee und der mit ihr verbündeten syrischen Radikalislamisten auf die mehrheitlich von Kurden bewohnte Region Afrin…
Westsahara: Gericht stoppt Phosphat-Frachter
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström aufgefordert, die Haltung der Europäischen Kommission zu Importen von Produkten aus der von Marokko besetzten Westsahara rechtsverbindlich zu klären. Anlass dieser Menschenrechtsinitiative ist die Anordnung eines südafrikanischen Gerichts, das…
China setzt auf „Entwicklung“ ohne Menschenrechte für Tibeter
Am 58. Jahrestag des Volksaufstands in Tibet (10.3.) hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) der chinesischen Regierung vorgeworfen, Menschenrechte von Tibetern systematisch zu ignorieren und zu verletzen, um rücksichtlos ihr Konzept von „Entwicklung“ durchzusetzen. „Doch was Chinas politische Führung…
Unabhängige Untersuchung des brutalen Vorgehen der türkischen Armee im Kurdengebiet gefordert
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat an den UN-Hochkommissar für Menschenrechte Seid bin Ra’ad Seid Al-Hussein appelliert, den Vorwürfen gegen türkische Soldaten und Angehörige der Antiterroreinheiten nachzugehen, Kurden brutal zu foltern. „Während der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan und…