Mastodon

Gerardo Femina

Ehemaliger Präsident der Gemeinschaft für menschliche Entwicklung in Italien, engagiert sich im sozialen, politischen und kulturellen Bereich. Seit 20 Jahren lebt er in Prag, wo er zu den Förderern der Kampagne "Europa für den Frieden" und des Protests gegen den so genannten Raketenschild gehörte, den die Vereinigten Staaten in der Tschechischen Republik installieren wollten. Er schreibt über politische und soziale Themen. In den letzten Jahren widmete er sich dem Aufbau des Parks für Studium und Reflexion in der Tschechischen Republik.

Warum die Sanktionen gegen Russland aufheben?

Bei der Erklärung des italienischen Premierministers Conte zur Option, die wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland nicht wieder zu erneuern, handelt es sich um eine äußerst wichtige Aussage. Die Wiederaufnahme der ökonomischen und kulturellen Beziehungen mit diesem Land könnten große Vorteile in…

Referendum in Italien: Demokratie als Hindernis für Entwicklung?

Wenn man glaubt, dass die Staaten inzwischen Firmen sind, bei denen die Regierungen als eine Art Verwaltungsrat fungieren, dessen Rolle die Erleichterung von Investments ist, dann wäre die kohärente Wahl zum konstitutionellen Referendum in Italien ohne Zweifel ein JA. Aus…

Neue Provokation gegenüber Russland: Die Vereinigten Staaten wollen Montenegro in der NATO

Montenegro ist ein kleines Land mit 600.000 Einwohnern, ein Resultat der Zersplitterung Ex-Jugoslawiens. Seit 2006 ist es ein souveräner Staat, als es sich in einem sehr kontroversen Referendum von Serbien abspaltete, kontrovers deshalb, weil das nötige Minimum, um es zu…

Lasst uns die Spirale der Gewalt durchbrechen

Die terroristischen Attentate, die gleichzeitig sieben Orte in Paris trafen, hinterlassen Bestürzung und Traurigkeit. Worte reichen nicht aus, um eine solch brutale Gewalt zu verurteilen. Zudem fühlen wir Angst und Lähmung angesichts der Anschläge, die so plötzlich kommen und Personen…

1 2