Das ist die grundlegende Prämisse, die als Motivation hinter der Idee und der nachfolgenden Entwicklung des neuen Erscheinungsbildes von Pressenza stand.
Das Logo zeigt eine menschliche Figur in verschiedenen Formen und Farben und erfasst damit das Konzept der Vielfalt der Menschen. Aus dieser Perspektive hat es etwas Universelles und Dauerhaftes, da keine mit bestimmten Orten und Zeiten verbundenen Elemente verwendet werden. Zusammen mit dem Namen der Presseagentur wird das Bild ein zentraler Teil der neuen Identität von Pressenza.
„Die Vielfalt der Stimmen. Die Vielfalt der Sichtweisen. Die Vielfalt der Wirklichkeiten, die letztendlich den Menschen ausmachen. Den Menschen, der sich öffnet und eine Zukunft sucht und aufbaut. Den Menschen, der eine Einheit ist und auch die Summe seiner Teile. Ein in sich geschlossenes Puzzle. Letztlich ein Spiel.“
So beschreibt Jerónimo Villareal von Manthra Comunicación Integral aus Quito/Ecuador das neue Logo, das er entworfen hat und das Pressenza von jetzt an identifizieren wird – als Internationale Presseagentur für Frieden und Gewaltfreiheit, legal registriert in Ecuador und mit internationaler Ausrichtung.
Dieser Wechsel des Erscheinungsbildes bildet eine Synthese, wirft uns und treibt uns an in Richtung Zukunft. Es ist ein besonderer Moment unserer Geschichte.
Es ist eine Synthese einiger Jahre gemeinsamer Suche, fröhlichen Experimentierens (letztlich Spielens), des Versuches, unsere eigene Identität zu finden, unseren Beitrag dazu, die Erde menschlich zu machen. Ein bescheidener Beitrag zu einem höheren Ziel mit Sinn. Es spiegelt unsere eigene Vielfalt als Team von Freiwilligen wider, wo jeder das Beste von sich, sein Wissen und seine Talente einbringt. Es spiegelt auch unsere Bestrebung nach Vielfalt in unserer Arbeit als Presseagentur wider, in der wir die menschliche, soziale und kulturelle Vielfalt aufzeigen möchten, auf die wir bauen, an die wir glauben und an der wir uns erfreuen. Es treibt uns an in Richtung Zukunft. Es erlaubt uns, eine Pause einzulegen, ein Moment, um rückwärts zu schauen und das Erreichte zu schätzen und nachzusinnen, um dann wieder nach vorne ins Endlose zu schauen und zu springen – in der Gewissheit, das zu tun, was wir tun wollen.