Die Welt ist aktuell Zeuge dessen, was in der Ukraine, Gaza, dem Sudan passiert. Opfer in den Kriegen sind wie immer getötete Menschen, Wohnungen zum Leben und Arbeitsstätten, die den Unterhalt der Familien sichern sollen, werden zerstört. Für Vorstandsmitglieder der CDU, AfD, FDP und auch der SPD sind Kriege aber nur eine Option für ihre Politik.
von Günter Buhlke, Sigrun Szlaza
Nur Humanisten und ganz rote Parteien und Bewegungen lehnen Kriege und die ersten Schritte, die zum Krieg führen, konsequent ab.
Die führenden Medien spülen Argumente um Verteidigungskriege hoch. Sie klären ungenügend über Kriegsursachen auf, bevor ein Krieg ausbricht und getötet wird. D Die reale Geschichte der Kriege darf nicht nur eine Aneinanderreihung von Ereignissen sein, sondern muss die Erfahrungen von Ursache und Wirkung vermitteln.
Dem Ersten Weltkrieg gingen Argumente voraus, dass Deutschland bei der kolonialen Aufteilung der Welt nur einen ungenügenden Platz erhalten habe. Andere Länder hätten dafür die Schuld. Deutschland müsse sein Recht einfordern, verkündete Kaiser Wilhelm II im Hafen von Emden bei der Verabschiedung von Kriegsschiffen nach China. Der Zweite Weltkrieg nahm seinen Lauf, weil konkurrierende, andere Staaten im Versailler Vertrag die Lebensfähigkeit Deutschlands missachtet haben. Sie hätten Schuld am zweiten Weltkrieg. Roosevelt sah das etwas anders und bildete die Antihitler-Koalition. Er setzte die Gefahr des Faschismus über das Kapitalsystem an.
Neben der Bedrohung durch das Klima werden aktuell die Spannungen mit der Ukraine, anderen Staaten nahe Russland und China hochgetrieben. Und was könnte 2025 real für Deutschland bringen?
Neue Abschussrampen für weitreichende Raketen sind für Wiesbaden von der Ampelregierung akzeptiert, gleichwohl, dass in Rostock eine Koordinierungsstelle für den Ostseeraum eingerichtet wird. Deutsche Soldaten üben schon in Litauen ihren Beruf. Wenn das schreckliche Szenario eintritt, wird Europa das Hauptschlachtfeld sein. So sehen es auch die Präsidenten der USA.
Bert Brecht schrieb schon vor dem Zweiten Weltkrieg, dass der Schoß noch, fruchtbar sei, aus dem das kroch.
Die kommende Bundestagswahl wird wohl wieder vom Anteil der Nichtwählern bestimmt werden, die im irrigen Glauben leben, Wahlen könnten nichts ändern. Vorausgesetzt es bleibt wie bisher.
Die Wahlmacht des Volkes kann aber die Lebensgrundlagen für die Abhängigen verbessern, wenn in den ersten 100 Tagen neue Gesetze mit linken Mehrheiten auf dem Weg gebracht werden. Gesetze, die die Macht des Volkes juristisch sichern. Geschichtserfahrungen belegen, dass die universellen Menschenrechte auf Arbeit, Gleichheit, Wohnen, Frieden, Bildung, Gesundheit, Sicherheit bisher besser von sozialistischen Regierungen verwirklicht wurden. Die Demokratie leidet durch das Fernbleiben von der Wahl.
Nutzt Eure Chance!