Innerhalb und außerhalb Deutschlands herrscht Unruhe und auch Angst bei den Parteien und in der Bevölkerung. Der Bundeskanzler spricht von einer Wendezeit, ohne offen zu sagen, was sich ändert. In Deutschland stagniert die Wirtschaft, die Lebenslage der Bevölkerung hat sich verschlechtert. Kriege nehmen weltweit zu.
Die Ampelregierung schwört die Bewohner ein, sich auf eine Verteidigungslage einzustellen.
Der Staatshaushalt befindet sich mit den Sondervermögen von 100 Milliarden Euro bereits außerhalb der Bundeshaushaltsordnung auf Verteidigungskurs. Die grüne Außenministerin erhöht die internationalen Spannungen mit dem Bruch traditioneller Lieferketten mit Russland und mit einer Politik der Sanktionen und Boykotte gegen China. Sie folgt eher den Empfehlungen der USA, weniger der Vereinten Nationen.
Deutsche Regierungen unternahmen in den vergangenen Regierungsperioden nur geringe Anstrengungen, die Werte der universellen Menschenrechte, wie etwa den Frieden, die Vollbeschäftigung, Wohnversorgung, Gleichheit, Solidarität, Gesundheit im Land zu sichern. Die Besitzer der Kapitalmehrheiten genießen indessen Entscheidungsfreiheiten, die Dinge so zu Regeln, wie sie es wünschen. Dank der Unterstützung schwarzer und gelber Parteien.
Die internationalen Spannungen werden seit langem aufrecht gehalten, mit einer außenpolitischen Doktrin des Präsidenten Truman. Sie verkündet kurz und knapp: „Den Sozialismus aufzuhalten und zurück zu drängen“. Die Doktrin hatte Ergebnisse. Die UdSSR verkleinerte sich mit einer selbst beschlossenen Staatsreform flächenmäßig um 14 Teilrepubliken. Sie löste ihren Warschauer-Militärpakt und den Wirtschaftsverbund des Rates für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) auf. Das Land UdSSR ist nun Geschichte. Dennoch bleibt Russland der flächenmäßig größte Staat der Welt. Russen leben weiterhin in den ausgegliederten Teilrepubliken, die jetzt souveräne Staaten sind. In der Ukraine leben etwa 21 %, in Lettland 33 %, Estland 28 %, Kasachstan 41 % der Bevölkerung Russen. Referenden sind demokratische Werte.
Aktuell steht die NATO an den Grenzen Russlands. Auch in Alaska wird neuerdings mit deutschen Militärflugzeugen und Waffen geübt. Deutschland hat Kampftruppen in Lettland stationiert. Militär-Manöver an den Grenzen sozialistischer Länder wechseln sich ab.
In der Ukraine tobt ein bewaffneter Konflikt, bei dem Menschen sterben. Die hegemoniale Siegerideologie auf bewaffnetem Weg dem roten Sozialismus ein Ende zu bereiten, kommt angesichts voller ABC-Waffenarsenale beider Seiten einem Selbstmord gleich.
Für menschengemachte Unruhe gibt es noch ausreichenden Stoff in Deutschland und in aller Welt, nicht nur durch anstehende Wahlen. Großes Unruhe Potential für Regierung und Bevölkerung hat zusätzlich die Klimawende. Kurzfristige Einflussnahmen sind kaum möglich. Ein großer Wille aber, Folgen menschenwürdig zu begegnen und wenn möglich Einfluss auf Ursachen zu nehmen, wird gebraucht.
Die Anstrengungen des jungen sozialistischen Systems, die Menschenrechte in das praktische Leben einzuführen, hatten bisher bessere Ergebnisse als das konservative System des Kapitals. Hochachtung erfordern die Investitionsanstrengungen der chinesischen Regierung zur Aufforstung trockener Gebiete, zur Einführung von E-Autos und für eine Energiewende mit Solaranlagen.