Angesichts der dramatischen Verschärfung des Stellvertreterkrieges der NATO in der Ukraine und die sich immer schneller drehende Eskalationsspirale

  • durch die Angriffe auf die russischen Atomwaffen Frühwarnsysteme, die eine nukleare Konfrontation in Europa und eine weitere Eskalation bis zu einem Weltkrieg in den Bereich des Möglichen rücken
  • durch die Zustimmung der Bundesregierung, NATO-Waffen auch modernster Art direkt gegen russisches Territorium einzusetzen
  • durch die geplante Entsendung von Truppen aus NATO-Ländern in die Ukraine

rufen wir die Friedensbewegung und alle friedensliebenden Menschen auf: Organisiert Proteste, geht auf die Straße, positioniert Euch lautstark gegen diese dramatische Verschärfung, wo immer ihr könnt, verweigert auch b ei den Europawahlen Eure Stimme dem Wahnsinn von Militarismus, Kriegstüchtigkeit und Hochrüstung.

Wir brauchen Diplomatie, Verhandlungen und Waffenstillstand anstatt immer mehr und immer gefährlicherer Waffen und keine Gewöhnung an die vielbeschworene Kriegstüchtigkeit.


🕊 Friedensmarsch Berlin 🕊
1. Juni 2024, 14 Uhr, Alexanderplatz

Der Ukraine-Krieg hat heute eine neue Eskalationsstufe erreicht. Das nächste Tabu wird gebrochen, nachdem bereits die USA und Polen den Einsatz ihrer Waffen gegen russisches Territorium genehmigt haben, hat heute auch Olaf Scholz nachgezogen. Sobald Russland direkt angegriffen wird, wird Putins rote Linie überschritten und eine atomare Antwort möglich.

  • Wir fordern den Stopp aller Waffenlieferungen und der Finanzierung der Kriegstreiber!
  • Wir fordern sofortige Friedensverhandlungen!
  • Wir kennen die Hintergründe, genug geredet, lasst uns auf dem Friedensmarsch die Botschaft nach außen tragen.

Wir sammeln uns um 14 Uhr auf dem Alexanderplatz (Brunnen für Völkerfreundschaft) und werden dann gegen 14:15 Uhr zu unserem Friedensmarsch starten.

Initiative „Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder“
Yusuf As, Reiner Braun, Wiebke Diehl, Andreas Grünwald, Claudia Haydt, Rita Heinrich, Jutta Kausch-Henken, Ralf Krämer, Willi van Ooyen, Christof Ostheimer, Peter Wahl