Da ist er wieder; der langweiligste Entertainer Deutschlands! Karlchen lässt mal wieder von sich hören. Schon zu lange stand er nicht mehr im Rampenlicht. Für seine Krankenhausreform gab es wenig Applaus, und da bleibt ihm nichts anderes übrig, als mal wieder mit Covid ein Comeback zu versuchen. Aber selbst das ZDF, dass ihn einst sehr gerne auf ihrem Schirm gebracht hatte, sieht seinen neuen Anlauf mit gemischten Gefühlen. Sogar ein wenig Kritik wird laut an Lauterbach. „Schon wieder, gerade jetzt, das Gespenst einer COVID-Weihnacht aus dem Hut zu zaubern?“
Wer ist eigentlich Herr Lauterbach?
Laut Wikipedia hatte Karl Lauterbach in Deutschland und dann vornehmlich in den USA Medizin studiert. Aber es ging ihm wohl weniger um die Gesundheit des Einzelnen als um die Gesundheit des profitablen Gesundheitssystems. Wo, wenn nicht in den USA kann man profitorientierte Krankenversorgung am besten studieren. Zitat Wikipedia: „Von 1989 bis 1992 studierte er an der Harvard School of Public Health, wo er 1990 einen Master of Public Health (MPH) und 1992 einen Master of Science (M.Sc.) in Health Policy and Management erlangte.” Wenn das nicht gute Voraussetzungen für ein politisches Amt sind? Aber damals wurde er noch von der Konrad-Adenauer-Stiftung alimentiert und war auch noch Mitglied der CDU.
Für die Berufung an die Universität zu Köln 1996 war seine CDU-Mitgliedschaft sicherlich nicht hinderlich und jetzt durfte er ganz offiziell die „Gesundheitsökonomie“ auch lehren.
Wikipedia: „1998 wurde er Direktor dieser Einrichtung, inzwischen umbenannt in Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie“.
Eine Approbation als Arzt soll er nicht beantragt haben solange dazu noch ein 18-monatiges ärztliches Praktikum vonnöten war. Das holte er dann 2010 nach, als das Praktikum nicht mehr vorgeschrieben war.
Nach den Enthüllungen von 12. März 2023 durch „Die Welt“ soll „Covid-Karl“ es mit der Wahrheit nicht so genau genommen haben, wenn es um seinen beruflichen Aufstieg ging. Was er da gemacht haben soll, ist noch peinlicher als der Lebenslauf der Baerbock! Um eine Professur an der Tübinger Uni zu erhalten, soll er sich als Studienleiter einer millionenschweren, leider erfundenen, Mammakarzinom-Studie im Tumorzentrum-Aachen ausgegeben haben. Man munkelt er habe darauf vertraut, Rückendeckung von seiner damaligen Frau zu erhalten, die damals die ärztliche Leitung des Tumorzentrums innehatte. So stand es noch am 17.März 2023 in Wikipedia. Jetzt ist das leider gelöscht bzw. umgeschrieben. Insgesamt ist die Wikipedia-Seite über Lauterbach seitdem völlig überarbeitet worden. Auch Kritik an Lauterbachs Impfstoff-Bestellungen wurden gecancelt.
Allerdings konnte der Minister auf Wikipedia wohl nicht die Kritik an seinem laschen Umgang mit wissenschaftlichen Fakten verhindern.
Karl Lauterbach schrieb mir einen Brief
Im Herbst 22 erhielt ich sogar ganz persönlich einen Brief von meinem Gesundheitsminister. `Es sei ihm ein besonderes Anliegen, schreibt er, dass ich gut durch den Herbst und den Winter komme und deshalb möchte er mich ganz persönlich ansprechen und dass es um Corona ginge.´
An diesem Punkt legte ich den Brief beiseite und stellte mir vor, was Dr. med. Karl Lauterbach einem betagten Rentner wohl mitgeben will, um im Herbst und Winter gegen Corona und andere Viren gewappnet zu sein:
Also, zuallererst: das Immunsystem auf Vordermann bringen! Nach all dem jahrelangen Lockdown-Rumsitzen in meiner Einzimmerwohnung ist mein Immunsystem völlig am Boden und ohne Immunsystem funktioniert auch die 10fache Busterimpfung gar nichts. Ich denke also: Er wird mir eindringlich raten:“ raus an die frische Luft und vor allem an die Sonne zu gehen; so viel es nur geht.“ (Klinische Studien haben schon 2021 ergeben, dass Vitamin D3, mittels Sonnenbestrahlung in körpereigenes Vitamin umgewandelt, absolut notwendig ist für die Resistenz gegen den Virenbefall und besser schützt als jede Impfung.)
Das Schlimmste, was man einem alten oder jungen Menschen in Zeiten der Pandemie antun kann ist – unbeweglich im sonnenlosen Zimmer zu verharren. Als nächstes, dachte ich, wird Herr Dr. Lauterbach mir raten viel frisches Obst und Gemüse zu essen und auch den Fisch (D3) nicht zu vergessen (den er doch selbst so gern isst).
Naja, und dann noch: Viel trinken, Gymnastik, guten Schlaf und nicht zu viel Fernsehen.
Aber schauen wir mal was er mir wirklich geschrieben hat: Nicht ein Wort über gesundes Leben, für ein funktionierendes Immunsystem. Aber: „Das Covid noch nicht vorbei sei und dass gerade bei Menschen in meinem Alter vermehrt mit schweren Verläufen zu rechnen sei; besonders im Herbst und Winter…“ Aber, schreibt er, es gibt auch einen Schutz:
Zitat: „ Eines der wirkungsvollsten Mittel gegen das SARS-COV-2-Virus bleibt die Impfung. Wir haben das Glück, genügend Impfstoffe gegen das Virus zu haben. Sie schützen gut gegen schwere Verläufe der Krankheit…“ Und dann: …bustern; bustern; bustern. Und natürlich- die jährliche Grippeimpfung und die Impfung gegen Lungenentzündung nicht vergessen…
Auch in diesem Jahr setzt Karl Lauterbach wieder einmal auf Isolation und impfen, impfen, impfen – und nicht ein Wort über den Zusammenhang von Lebensweise und Immunsystem!
Bei allem Streit über den Wert von Impfungen: niemand bestreitet, dass eine Impfung nur dann funktionieren kann, wenn im Körper ein funktionierendes Immunsystem besteht! Um das zu halten braucht´s Bewegung, nahrhaftes Essen, Luft und Sonne, und auch noch etwas Geselligkeit und gute Laune! Aber davon sagt Lauterbach kein Wort! Also Herr Lauterbach, als Arzt sind Sie keinen Taubendreck wert! Aber, wenn ich Ihnen an dieser Stelle einen guten Rat geben darf: Versuchen Sie´s doch mal bei der Pharmaindustrie. Bei so viel Werbung fürs Impfen – da sind die manchmal richtig großzügig. Also, falls Sie´s noch nicht versucht haben… Und außerdem haben die echt gute Beziehungen. Da könnten sie´s bis zur WHO schaffen und bräuchten denen auch gar nichts vorzulügen – wegen Mammakarzinom-Studie oder so.