Unter dem Motto „Freiheit für Assange – Wir erinnern Annalena Baerbock an ihr Wahlkampfversprechen“ zeigt das Acud Kino jede Sitzungswoche einen Dokumentarfilm zum Fall Assange. Anschließend gibt es immer spannende Gäste für eine Diskussion mit dem Publikum https://acudkino.de/Event/Detail/1070.
Es werden zwei Filme gezeigt:
- „Der Fall Assange: Eine Chronik“ (englisch: „hacking justice“) von Clara López Rubio und Juan Pancorbo: Die Regisseure haben Assange und seine Anwälte sowie die politischen und medialen Ereignisse rund um den Fall über Jahre hinweg verfolgt und so ein einzigartiges Zeitzeugendokument geschaffen.
- „Ithaka“ von Ben Lawrence begleitet Assanges Vater, John Shipton, und seine Frau Stella Assange auf ihrer Reise durch die Welt im ständigen Kampf für Julian Assanges Freiheit und die Aufklärung der Öffentlichkeit darüber, worum es in diesem Fall eigentlich geht. Der Film zeigt die persönliche Seite der Geschichte, aber gleichzeitig auch die politische Dimension.
Die Regisseure Clara López Rubio und Juan Pancorbo kommen zu jeder Vorführung ihres Films zur anschließenden Diskussion ins Acud Kino. Neben den Regisseuren und Produzenten waren bereits Angehörige von Assange, Prozessbeobachter, Abgeordnete und ein Anwalt aus dem Anwaltsteam von Assange anwesend.
Bei jeder Vorführung sind auch Personen anwesend, die sich in Berlin für das Thema engagieren, um weitere Informationen und Möglichkeiten zum Mitmachen anzubieten.
Am Donnerstag, den 27. April, stehen im Anschluss an die Vorführung von „Ithaka“ (18:30 Uhr) zum zweiten Mal Rechtsanwalt Sören Schomburg und die Investigativjournalistin Janine, die den Prozess live beobachtet hat, für Publikumsfragen zur Verfügung.
von Raja Stutz für freeassange.eu