Anlässlich des internationalen Tages der Gewaltfreiheit 2020 lädt der Studien- und Reflexionspark Schlamau 9 Künstlerinnen und Künstler ein, vom 29. September bis zum 3. Oktober im Studien und Reflexionspark Schlamau zum Thema Gewaltlosigkeit künstlerisch zu arbeiten.

Die Veranstaltung findet zum zweiten mal statt und möchte die guten Erfahrungen und Ergebnisse von 2019 ausbauen und weiterschreiben. Unter anderem werden Skulptur, Fotografie, Zeichnung, Performance und Landart entstehen.

Am 4. Oktober 2020 werden die Zwischenstände & Ergebnisse im Rahmen einer Vernissage präsentiert!
Von 12 bis 18 Uhr ist der Park für alle Interessierten geöffnet!

Wir achten auf die Einhaltungen der Hygiene Regeln bezüglich COVID 19.

 

Rundgang beim letztjährigen Kunstsymposium zum Thema Gewaltfreiheit


Chris Karawidas – „Raumanzug“

Kostüm und Performance

 


Ralf Witthaus – „Perpetuum“

Rasenmäherzeichnung

 


Sabine Kunz – „Fruchtbarkeit auf der Wiese“

Holzschnitt – Druckplatte eingelassen in die Erde

 


Walbrodt – „Erste ambulante Gewaltenheilung“

Performative Installation

 


Isabel Oestreich – „Entfaltung I“

Installation

 


Odo Rumpf – „Vier Wächter“

Skulpturen aus Fundstücken

 

 


Julja Schneider – „Navigation“

Installation

 


Trash / Treasure – „Entwickeln bringt nichts“

Installation mit Absperrband

 


Ines Braun – „StEinigung“

Installation

 


Eberhard Zummach – „Doppelte Moppelung“, „Eine Reihe Lügen“

Diverse Schriftzüge

 


Yvonne Diefenbach – „Verspannung I und II

Installation

 


„20minütige Gewaltenteilung“ – Ines Braun, Klaus Hans Findl, Chris Karawidas, Trash/Treasure, Yvonne Diefenbach, Julja Schneider und Isabel Oestreich

Zeichnungen

 


Klaus Hans Findl – „Der Entvölkerer von Alzei“

Zeichnungen