Die Corona-Pandemie ging von der chinesischen Stadt Wuhan aus, die als eine der ersten Städte weltweit mit allen drei Frequenzbändern für 5G ausgestattet wurde und daher einer sehr starken Strahlung ausgesetzt ist.

Dazu Prof. Dr. Klaus Buchner, Mitglied des Europäischen Parlaments für die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP): „Man kann zwar mit Sicherheit ausschließen, dass das Corona-Virus durch den Funk entstanden ist. Aber es ist erwiesen, dass die Verbreitung von Viren durch Funkstrahlung gefördert wird. Besonders 5G ist ein Brandbeschleuniger der Pandemie.“

Denn schon vor der Corona-Krise wurde die Wirkung von Funkstrahlung auf das Immunsystem untersucht.[1]  Die Ergebnisse schienen zunächst widersprüchlich zu sein. Man fand aber bald heraus, dass sich die Widersprüche leicht erklären ließen: Kurzzeitige Bestrahlung stimuliert die Immunabwehr, längere hemmt sie dagegen.

Speziell für Viren ist der Mechanismus bekannt, wie Funkstrahlung ihre Ausbreitung fördert und damit die Wirkung des Immunsystems abschwächt: Funk öffnet die Kalzium-Kanäle; dadurch wird die Replikation der Viren begünstigt. Dies wurde sogar für einen anderen Corona-Virus, einen nahen Verwandten des aktuellen Corona-Virus, experimentell bestätigt.[2]  Dadurch ergibt sich sogar eine Therapiemöglichkeit durch Medikamente, die diese Kalzium-Kanäle blockieren. Speziell bei Lungenentzündungen wurden klinische Studien durchgeführt, die mit dieser Methode im frühen Stadium Heilerfolge nachweisen.[3]

Prof. Buchner empfiehlt, die Belastung durch diese Strahlung so weit wie möglich zu verringern, also auf Schnurlostelefone, WLAN, Bluetooth sowie Smart Meter zu verzichten und Smartphones in den Flugmodus zu schalten.

 

Referenzen:

[1] Siehe z.B. El-Gohary OA, Said MA: Effect of electromagnetic waves from mobile phone on immune status of male rats: Possible protective role of vitamin D. Can J Physiol Pharmacol 2017, 95, 151-156. doi:10.1139/cjpp-2016-0218. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27901344

Früher Überblicksartikel: Szmigielski S.: Reaction of the immune system to low-level RF/MW exposures. Science of the Total Environment 2013; 454-455:393-400. doi: 10.1016/j.scitotenv.2013.03.034

[2] Siehe z.B. Bai D, Fang L, Xia S, Ke W, Wang J, Wu X, Fang P, Xiao S: Porcine deltacoronavirus (PDCoV) modulates calcium influx to favour viral replication. Virology 2020, 539, 38-48. doi: 10.1016/j.virol.10.011. www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31670218

Übersichtsartikel: Xingjuan Chen, Ruiyuan Cao, und Wu Zhong: Host calcium channels and pumps in viral infections. Cells 2020, 9, 94. doi:10.3390/cells9010094

[3] Siehe z.B. Zheng L, Hunter K, Gaughan J, Poddar S: Preadmission Use of calcium channel blockers and outcomes after hospitalization with Pneumonia: A Retrospective Propensity-Matched Cohort Study.  Am J Ther. 2017, 24(1):e30-e38. www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26280292

Eine sehr gute und umfassende Zusammenfassung ist M. Pall: 5G als ernste globale Herausforderung – gesundheitliche Gefährdungen des Mobilfunks. Heft 12 der Broschürenreihe der Kompetenzinitiative ISBN 978-3-9820686-0-2, kostenlos herunterladbar unter https://kompetenzinitiative.com/broschuerenreihe/

 

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