John Shipton, Julian Assanges Vater, ist gekommen, um zu bleiben. Zumindest solange bis sein Sohn frei kommt. Am Tag nach seiner Rede am Brandenburger Tor und vor der amerikanischen Botschaft an der Mahnwache #Candles4Assange trafen wir Shipton für ein längeres Gespräch.

Er wirkt fast zerbrechlich mit seiner Sanftmut und Bescheidenheit, neben einem feinen Sinn für Humor, spürt man sofort eine große Entschlossenheit und Zuversicht in ihm, trotz allem. Keine Frage wem Assange nachschlägt.

John ist als Botschafter für seinen Sohn Julian nach Europa gekommen und wirbt bei jeder Gelegenheit, die sich ihm bietet für Verständnis und Unterstützung.

In Kooperation stellen Weltnetz.tv und Pressenza dieses bewegende Interview vor.

Hinweis der Redaktion: Der bei Minute 4:00 erwähnte UN-Berichterstatter für Folter heisst korrekt Nils Mezler. Wir bedanhen uns für den Hinweis.