In einer der pulsierendsten Metropolen des heutigen Europas wehte der Wind der Versöhnung durch den Monat Juni 2018.
Die von einer mehrsprachigen Gruppe von Mitgliedern von Silos Botschaft (1) entworfenen Aktivitäten fanden in den Räumlichkeiten von Vereinen, einem literarischen Café und in einem öffentlichen Park statt. Junge Menschen und Erwachsene, mehrsprachig und bunt wie diese Stadt, waren zusammengekommen um Erfahrungen auszutauschen, die einander einer tiefen Spiritualität näher bringen.
Die internationalen Gäste: Madeleine John (Peru), Schriftstellerin und Forscherin, präsentierte das Buch „Ein Vorschlag der Versöhnung“, welches sie mit zwei weiteren Autoren Dario Ergas und Josè Rivadeneyra, ebenfalls Lateinamerikaner, geschrieben hat. Paulina Hunt (Cile), Schauspielerin, hat einige Theaterworkshops zum gleichen Thema durchgeführt.
Der Monat der Versöhnung begann mit der Vorführung des Dokufilms „Jenseits der Racher“ (Alvaro Orus – Spanien und Luz Jahnen – Deutschland), in dem bewegende Zeugnisse gesammelt wurden.
Zum Abschluss des Veranstaltungszyklus fand im Studien- und Reflexionspark Schlamau (Wiesenburg) ein dreitägiges Retreat statt, das von den Berliner Botschaftern und ihren internationalen Gästen gestaltet wurde.
Ein klares und starkes Signal in die Zukunft.
Wer wird diese Botschaft empfangen und weitergeben
(1) In Berlin an zwei Standorten vertreten (Spandau und Neukölln)