Dieses Video-Interview ist der fünfte Teil der Serie Perspektiven der Demokratie: Herausforderungen und Potentiale, ein gemeinsames Projekt von acTVism Munich und Mehr Demokratie e.V..

Richard Wolff, Professor der Wirtschaftswissenschaften und Gründer von Democracy at Work, spricht über sein Demokratie-Verständnis, die aktuellen Herausforderungen und die Notwendigkeit von demokratischen Strukturen am Arbeitsplatz.

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Richard D. Wolff ist emeritierter Professor für Wirtschaft an der University of Massachusetts und als Gastprofessor für internationale Angelegenheiten am Graduiertenkolleg der New School University in New York tätig. Wolff hat an der Yale University, der City University in New York und der University von Paris (Sorbonne) gelehrt.

Er hat eine Vielzahl an wissenschaftlichen und populärwissenschaftlichen Büchern und Artikeln verfasst. Im Jahr 2012 erschienen seine Bücher Democracy at Work: A Cure for Capitalism (Haymarket Books)  und Contending Economic Theories: Neoclassical, Keynesian, and Marxian, with Stephen Resnick (Cambridge, MA, und London: MIT University Press). Wolff schreibt regelmäßig für Truthout.org.

Wolff war Gast in The Charlie Rose Show, Up mit Chris Hayes, Bill Maher’s Real Time, RT-TV, Democracy Now! mit Amy Goodman, Al Jazeera English, sowie bei Thom Hartman, National Public Radio, Alternative Radio und weiteren Radio- und TV-Sendern innerhalb und außerhalb der USA. Die New York Times bezeichnete ihn als „Amerikas prominentesten marxistischen Ökonomen.”


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