Die Syrerin Rania Mleihi leitete das Open Border Ensemble der Münchner Kammerspiele, eine Plattform für geflüchtete Künstler. Mit der DW sprach sie darüber, wie Kunst auf Gewalt reagieren kann.

DW: Trifft der mutmaßliche Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt unseren westlichen Lebensstil?

Rania Mleihi: Ja, auf jeden Fall. Es trifft jeden Menschen auf diesem Planeten. Es trifft uns alle. Das ist schrecklich und wahnsinnig traurig.

Ist die Tat ein weiterer Grabstein für die „Willkommenskultur“?

Das ist schwer zu sagen. Ich bin noch immer so erschrocken über das, was passiert. Übrigens nicht nur in Berlin, sondern auch in der Türkei und in Syrien, überall!  weiter lesen

 

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