Furcht vor mehr Regulierung und ein wegen der Terrorattacken erhöhtes Bedürfnis nach Selbstverteidigung haben in den USA einen Sturm auf Pistolen und Gewehre ausgelöst. Der Wahlkampf befeuert den Boom zusätzlich.
Der Andrang der Amerikaner auf die Waffenläden lässt beim US-Branchenführer Smith & Wesson die Kassen klingeln. Der Überschuss stieg im Geschäftsquartal bis Ende Juli verglichen mit dem Vorjahr von 14,4 auf mehr als Doppelte, nämlich auf 32,6, Millionen Dollar nach oben, wie das Unternehmen mitteilte. Seinen Umsatz steigerte der Hersteller von Handfeuerwaffen wie Pistolen und Gewehren um 40 Prozent auf 207 Millionen Dollar. Vorstandschef Debney reibt sich die Hände „Wir sind … weiter lesen