Mit Musik und Reden endete am Sonntag 30. August die Demonstration Freiheit Statt Angst. Mehr als 6.500 Menschen waren in Berlin auf die Straße gegangen und hatten gemeinsam unter dem Motto “Aufstehen statt Aussitzen” ein Zeichen für Grundrechte und gegen Massenüberwachung gesetzt.

In der Auftaktkundgebung hatten einige von ihnen bereits die Stärkung der Menschenrechte, Transparenz, Whistleblowerschutz und eine Abschaffung der Geheimdienste gefordert: “Massenüberwachung – das ist Gift für eine parlamentarische Demokratie und Honig für das Totalitäre” (Christoph Bautz, Campact); “Wo bleiben die deutschen Whistleblower?” (Annegret Falter, Whistleblower-Netzwerk); “Leak more documents!” (Jacob Appelbaum, Journalist, torproject.org). Anschließend war der Demonstrationszug durch das Berliner Regierungsviertel gezogen.

Fotoreportage: Caroline Schenck

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