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Frieden und Abrüstung

Friedenskonzepte statt (Un-)Sicherheitsdenken – Die Münchner Friedenskonferenz

Am 31. Januar und 1. Februar dieses Jahres fand bereits zum 12. Mal die Münchner Friedenskonferenz statt. Diese versteht sich als Alternativ-Veranstaltung zur jeweils gleichzeitig stattfindenden Münchner Sicherheitskonferenz (MSK), einem jährlichen, kontrovers betrachteten Treffen teils hochrangiger Teilnehmer aus Politik, Militär…

Die Krise in der Ukraine und die atomare Gefahr

Nach dem Zerfall der Sowjetunion war die Ukraine für kurze Zeit der drittgrößte Atomwaffenstaat. Dort lagerten über 5.000 Atomsprengköpfe. Die Ukraine gab ihre Atomwaffen auf – wie auch Weißrussland und Kasachstan. Parlament und Präsident stimmten 1994 dem Abtransport der Atomwaffen…

Münchner Friedenskonferenz wider die Sicherheitskonferenz

Hintergrundartikel von Thomas Rödl, DFG-VK Bayern (weitere Informationen am Ende des Artikels) Alle Jahre wieder, so muss mensch auch in diesem Fall beginnen, begeben sich viele wichtige Personen aus aller Welt nach München, um über die sogenannte Sicherheitspolitik zu reden.…

Zentralafrikanische Republik: Exodus von mehr als 100.000 Muslimen

Bozen, 5. März 2014 – Die Gesellschaft für bedrohte Völker hat den mangelnden Schutz von bedrängten Muslimen in der Zentralafrikanischen Republik scharf kritisiert. „Es ist zynische Schönfärberei, wenn französische Militärs behaupten, die Sicherheitslage in dem von Bürgerkrieg gezeichneten Land stabilisiere…

Friedensbewegung startet „Projekt Münchhausen“, um Kriegslügen bloßzustellen

Auf Initiative des bekannten Friedensforschers, Prof. Dr. Andreas Buro, haben namhafte Wissenschaftler und Persönlichkeiten aus der deutschen Friedensbewegung das „Projekt Münchhausen“ gestartet, um Kriegslügen bloßzustellen. Bei diesem Projekt geht es darum, Legitimationsideologien vom „Gerechten Krieg“, dem „Militär als letztem Mittel“,…

China: Uiguren werden für den gewaltsamen Tod von 33 Menschen bei Blutbad in Kunming verantwortlich gemacht

Dieser Artikel ist auch verfügbar auf: Italienisch Kreislauf der Gewalt in Xinjiang durchbrechen – Uiguren nicht dämonisieren Bozen, Göttingen, 2. März 2014 – Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat nach dem schrecklichen Blutbad im Bahnhof Kunming vor einer Dämonisierung…

Krimtataren jetzt nicht allein lassen!

Dieser Artikel ist auch verfügbar auf: Italienisch   Bozen, Göttingen, 27. Februar 2014 – „Die deutsche Bundesregierung darf die rund 300.000 Krimtataren auf der Halbinsel Krim nicht allein lassen“, forderte der Generalsekretär der Gesellschaft für bedrohte Völker, Tilman Zülch, am…

Europäisches Parlament drückt ernsthafte Besorgnis über den Einsatz von Drohnen aus

534 von 583 Parlamentsabgeordneten stimmten heute für eine Resolution, in welcher sie unter anderem: die Praktik der gezielten außergerichtlichen Tötung ablehnen und verbieten die Entwicklung, Produktion und den Gebrauch vollkommen autonom funktionierender Waffen, mit denen Militärangriffe ohne Mitwirkung des Menschen…

Grenzen öffnen für Menschen. Grenzen schließen für Waffen.

95.000 Unterschriften  an Bundestagsvizepräsidentin Edelgard Buhlmann übergeben. Protest mit  Panzer,  Chorgesang und Transparenten vor dem Reichstag. Pressemitteilung der Aktion Aufschrei zum heutigen Aktionstag „Grenzen öffnen für Menschen. Grenzen schließen für Waffen.“:  Mit  Panzerattrappen, Chorgesang und Transparenten demonstrierten Repräsentantinnen und Vertreter der…

Gedenken an den 70. Jahrestag der Deportation von Tschetschenen und Inguschen unerwünscht

Bozen, Göttingen, 25. Februar 2014 – Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert russische und tschetschenische Behörden auf, Ruslan Kutajew – Menschenrechtler und Präsident der „Versammlung der Völker des Nordkaukasus“ – unverzüglich freizulassen. „Kutajew wird anscheinend dafür bestraft, dass er…

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