Asien
China setzt auf „Entwicklung“ ohne Menschenrechte für Tibeter
Am 58. Jahrestag des Volksaufstands in Tibet (10.3.) hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) der chinesischen Regierung vorgeworfen, Menschenrechte von Tibetern systematisch zu ignorieren und zu verletzen, um rücksichtlos ihr Konzept von „Entwicklung“ durchzusetzen. „Doch was Chinas politische Führung…
Preis für mutige indische Schülerinnen
Zwei junge Inderinnen werden für ihre Rolle bei der Aufdeckung eines internationalen Menschenhändler-Rings geehrt. Im DW-Interview schildern sie die Ereignisse und reden über ihren weiteren Kampf gegen Menschenhandel. Millionen Frauen und Kinder werden in Indien Opfer von Menschenhändlern und Zwangsprostitution. Die Internationale…