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Asien

Keine Aufklärung von Kriegsverbrechen

Tausende Zivilpersonen sind in Afghanistan bei Einsätzen der Nato und der USA ums Leben gekommen, doch in kaum einem Fall wurden die Umstände rechtlich aufgeklärt. Auch offensichtliche Kriegsverbrechen von US-Soldaten wurden nicht geahndet. Ein neuer Amnesty-Bericht dokumentiert zehn konkrete Fälle…

La Cina ha bisogno di cambiare strategia per contenere la violenza

Apm chiede libertà per gli attivisti per i diritti umani detenuti   Paesaggio dello Xinjiang, Turkestan orientale. Foto: archivio GfbV. Per l’Associazione per i popoli minacciati (APM) la situazione di tensione nella Cina nord-occidentale e i persistenti arresti di Uiguri…

Trotz Reformversprechen werden Tiananmen-Aktivisten verfolgt

Im Vorfeld des 25. Jahrestages des Massakers auf dem Tiananmen-Platz werden zahlreiche Aktivistinnen und Aktivisten in China verfolgt und verhaftet. Präsident Xi Jinpings Ankündigung von Reformen und einer offeneren Politik erweist sich damit als Lüge, sagt Amnesty International. Dutzende engagierte…

Japan in Gefahr, seinen Verfassungsartikel zur Ablehnung von Krieg zu verlieren

Nach dem Horror des zweiten Weltkriegs hat Japan den Artikel 9 in seine Verfassung aufgenommen, der Krieg generell als Mittel der Konfliktlösung ablehnt und damit den Aufbau von einer Armee verbietet. De Facto hat Japan zwar sogenannte „Selbstverteidigungsstreitkräfte“, jedoch hat…

China: Uiguren werden für den gewaltsamen Tod von 33 Menschen bei Blutbad in Kunming verantwortlich gemacht

Dieser Artikel ist auch verfügbar auf: Italienisch Kreislauf der Gewalt in Xinjiang durchbrechen – Uiguren nicht dämonisieren Bozen, Göttingen, 2. März 2014 – Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat nach dem schrecklichen Blutbad im Bahnhof Kunming vor einer Dämonisierung…

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