Pressemitteilungen
Gesundheitsverbände appellieren für Ächtung und Abschaffung von Atomwaffen
Die führenden internationalen Vereinigungen, die weltweit Ärzte, Mitarbeiter des öffentlichen Gesundheitswesens und Pflegepersonal repräsentieren, erklärten einer ausserordentlichen Arbeitsgruppe der UNO, dass die medizinischen und wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den Auswirkungen von Atomwaffen die dringende Massnahme erforderlich machen, diese zu verbieten und…
Konferenz in Barcelona Startschuss für europaweite Bewegung gegen TTIP, CETA und TiSA
Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sowie andere Vertreter von mehr als 40 Kommunen und Landkreisen aus Spanien, Frankreich, Österreich, Italien, Großbritannien, Deutschland, den Niederlanden und Belgien haben sich in Barcelona zur ersten paneuropäischen Konferenz TTIP-freier Kommunen getroffen. Vertreten waren unter anderem die…
30 Jahre Tschernobyl: Tschernobylfolgen wurden lange verdrängt und heruntergespielt
Die Ärzteorganisation IPPNW fordert die Bundesregierung anlässlich der Atomkatastrophen von Tschernobyl und Fukushima auf, sich für eine zügige Abschaltung und Stillegung der Atomreaktoren in Europa einzusetzen. Vor 30 Jahren wurden der Menschheit die Gefahren der Atomenergie auf schmerzliche Weise bewusst,…
Abrüstung – für und in einer Atmosphäre des Friedens
In einer Atmosphäre der internationalen politischen Konfrontation und der weltweiten Hochrüstung veranstaltet das Internationale Friedensbüro (International Peace Bureau, IPB) vom 30. September bis zum 2. Oktober 2016 den Weltkongress zum Thema internationale Abrüstung. Ausgetragen wird der Kongress, zu dem ca.…
Katastrophale humanitäre Folgen von Atomwaffen werden ausgeblendet
G7-Außenministertreffen in Hiroshima Die deutsche Sektion der IPPNW und ICAN Deutschland fordern Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier auf, die katastrophalen humanitären Folgen der Atomwaffen beim Namen zu nennen und das Bekenntnis von 127 Staaten zu einer atomwaffenfreien Welt zu unterzeichnen. Die Erklärung…
Europa muss Verantwortung für Flüchtlinge in Griechenland übernehmen
Zurzeit richten sich alle Augen auf die Umsetzung des kürzlich ausgehandelten EU-Türkei-Abkommens. Währenddessen geraten jedoch die rund 46.000 Flüchtlinge und Migranten und Migrantinnen, die unter trostlosen Bedingungen in Griechenland festsitzen, in Vergessenheit, warnt Amnesty International in einem heute veröffentlichten Bericht.…